ADTV Tanzschule Leseberg
Die Tanzschule in Pinneberg
Mein Name ist Lars Leseberg.
Wir sind hier in der Tanzschule Leseberg, der Tanzschule in Pinneberg, bei der man gut tanzen lernen kann. Herzlich willkommen.
Kontakt & Öffnungszeiten
📍 Ebertpassage 4 | 25421 Pinneberg
🗓️ So.–Fr. 16–22.30 Uhr
☎️ 04101 / 26119
💌 info@tanzschule-leseberg.de
🌎 tanzschule-leseberg.de
🤩 Kurse für Kids, Jugend, Erwachsene, Kurzkurse, Ferienprogramm & Events für Kids, Jugendliche, Erwachsene




Was verbindet dich mit Tanzen und wie bist du dazu gekommen?
Ja, das ist eine interessante Frage. Also ich habe ganz klassisch als Jugendlicher einen Tanzkurs gemacht, naja ich wurde sogar eher mitgeschleppt. Es ist nicht so, dass meine Mutter mich hingebracht hat, sondern einer aus meiner Klasse hat mich gefragt, ob ich nicht mal Lust hätte. Es werden Herren gesucht. Klassische Rollenverteilung beim Tanzen ist häufig, dass ein Herr und eine Dame miteinander tanzen.
Das ist auch vielleicht nicht mehr zeitgemäß. Wir sprechen heute von geführten und von führenden Personen. Das heißt, es können auch zwei Jungs miteinander tanzen und es können auch zwei Mädchen miteinander tanzen. Und das ist bei uns auf den Jugendpartys auch gang und gäbe. Hingegen ist es bei den Erwachsenen tatsächlich häufig noch der Fall, einfach dadurch bedingt, dass sehr häufig ein Tanzkurs besucht wird, aufgrund von Hochzeiten oder Familienfesten dieser Art, auf denen klassischerweise paarweise getanzt wird. Das ist ja schon häufig der Motor, warum junge Erwachsene in die Tanzschule gehen.



Und dementsprechend ist es bei uns noch überwiegend eine sehr klassische Rollenverteilung.
Und ich bin eben diesbezüglich mitgeschleppt worden und fand es unheimlich cool. Tanzen hat mir schon immer sehr viel Freude gemacht. Zu Hause habe ich auch schon zu Musik getanzt, allerdings habe ich mich aber nie getraut, das in der Öffentlichkeit zu machen. Und das war für mich eine wahnsinnig interessante Erfahrung. Dann auch nach jedem Lied mit einem anderen Mädchen zu tanzen und mich jedes Mal neu auf die Partnerinnen einzulassen. Ich bin übrigens auch in meiner ersten Tanzstunde tausend Tode gestorben und meine Mutter hat mir auch gesagt: „du musst da bitte in einer Anzughose hingehen, mit schwarzen Lederschuhen“.
Und ich war der einzige, der völlig, völlig…, also ich sah ganz besonders bescheuert aus, während alle anderen übrigens in Jeans und T Shirt gekommen sind. So, das ist zum Glück bei uns heute nicht der Fall. Bei uns kann jeder so kommen, wie er sich am Wohlsten fühlt. Und sehr schnell stellen die jungen Menschen auch fest, dass Flipflops nicht das geeignete Schuhwerk sind. Ich bin beim Tanzen geblieben, weil es mir einfach Freude gebracht hat. Mir hat es zum einen wahnsinnige Freude bereitet, selbst zu tanzen. Das ist auch heute noch so. Und es bringt mir einfach Freude, den Leuten das zu vermitteln, was ich so gerne mache. Den Leuten zu zeigen und die Möglichkeit zu geben, zu erfahren wie viel Spaß Tanzen miteinander machen kann, wie viele Facetten das auch heutzutage hat. Ich finde Tanzen einfach richtig toll und deswegen glaube ich, bin ich auch dabei geblieben, weil ich es so gerne mag. Eine Zeit lang fand ich natürlich auch das Unterrichten in der Mitte toll, dass ich dachte: „Yay, ihr seid alle meine Fans.“
Aber heutzutage, muss ich ehrlicherweise sagen, geht es mir mehr darum, allen Leuten mitzuteilen, wie toll es ist zu Tanzen. Für den Körper, für das Rhythmusgefühl, für das Selbstbewusstsein. Es ist super, wenn man auf jeder Party tanzen kann. Mir bringt das richtig viel Spaß. Das heißt, ich bin per Zufall zum Tanzen gekommen und dabei geblieben, weil es mir so viel Spaß bringt. Das ist der Punkt.


Wie ist die Geschichte zum Unternehmen?
Zugegebenermaßen hat die Tanzschule Leseberg ihren Ursprung in der Tanzschule Hauschild Henning, die schon seit sehr, sehr langer Zeit in Pinneberg war. Die haben wir im 31. August 2003 übernommen.
Gemeinsam mit meinem Team haben wir die Tanzschule dann Stück für Stück wachsen lassen. Erst an der Elmshorner Straße, an der Hochbrücke und mittlerweile in der Ebertpassage 4 im ersten Obergeschoss. Und hier fühlen wir uns richtig wohl.





Was verbindet euch mit Pinneberg und warum seid ihr hier?
Tja, warum bin ich hier in Pinneberg? Eigentlich war der Ursprung die Übernahme der Tanzschule Hausschild Henning. Zugegebenermaßen kam der Anstoß von der Tanzschule Riemer in Wedel, hier nach Pinneberg zu gehen. Und jetzt bin ich in Pinneberg.
Am Anfang war ich auch vielleicht etwas skeptisch der Stadt Pinneberg gegenüber. Als junger Mensch war ich hier nur, um eine ortsansässige Diskothek zu besuchen. Dann irgendwann ergab sich also diese Situation und ehrlicherweise muss ich sagen, bin ich komplett naiv hier hereingestolpert. Also auch naiv in diese Stadt gestolpert.
Mir war ja gar nicht bewusst, welche schönen Seiten Pinneberg hat. Diese durfte ich Stück für Stück in den Jahren danach kennenlernen. Und das ist sehr interessant zu erfahren, welch schöne Seiten Pinneberg hat und natürlich auch die Orte, an denen man sich vielleicht nicht jedes Mal wohlfühlt. Generell ist es einfach eine tolle Stadt mit vielen Facetten und wir sitzen genau in der City und das freut mich sehr.
Aber heutzutage, muss ich ehrlicherweise sagen, geht es mir mehr darum, allen Leuten mitzuteilen, wie toll einfach tanzen ist.
Für den Körper, für das Rhythmusgefühl, für das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach super, wenn man auf jeder Party tanzen kann. Mir bringt das richtig viel Spaß. Das heißt, ich bin per Zufall zum Tanzen gekommen und dabei geblieben, weil es mir so viel Spaß bringt.







Was ist das Besondere an eurer Tanzschule?
Das Besondere an unserer Tanzschule ist, dass wir hier jeden abholen möchten.
Wir bieten Tanzkurse an, im Prinzip ab dem dritten Lebensmonat. Das ist zugegebenermaßen eher für die frisch gebackenen Mütter nach dem Rückbildungskurs ein Angebot, in dem sie sich dann wieder fit tanzen können.
Aber ab dem dritten Lebensjahr können hier die Kinder tanzen, so dass sie ihre motorischen und auch rhythmischen Fähigkeiten erlernen und natürlich dann auch fördern können. Das funktioniert mit ganz einfachen Übungen und ganz einfachen Liedern.
Das geht dann bis ins Teenageralter und da kommen dann die ersten Choreographie-Tänze. So ähnlich, wie man sich das aus den damaligen Musikvideos oder TikTok Videos vorstellt.
Ab dem Teenageralter gibt es dann auch den klassischen Paartanz. Wir haben unseren Hauptfokus auf dem klassischen Paartanz und auf dem Hip Hop Bereich gelegt und das ziehen wir auch durch – von den Jugendlichen bis ins hohe Alter. Also wir haben auch Hip Hop Kurse für Menschen Ü25 und da möchte ich kurz sagen, es sind dann auch Leute dabei, die schon 60 sind, die mit den 25-jährigen Schritt halten und auch richtig mit Freude dabei sind.
Ebenso haben wir natürlich auch Angebote, die etwas mehr im Solo Tanzbereich und welche die eher fitnessorientiert sind. Zum Beispiel einen Bereich für die Generation ab 60+-Tanz-Fit-Gold. Dort können die Leute ihre motorischen Fähigkeiten aufrechterhalten und auch einzelne Tänze lernen.
Das Besondere an unserer Tanzschule ist im Prinzip die Empathie unseres Teams und auch die breite Aufstellung. Unsere Jüngste im Team ist 14 Jahre alt und ist selbst Schülerin. Sie begleitet dementsprechend schon die Schülerkurse, die jetzt gerade beginnen. Sie kann sich unheimlich gut in Situationen hineinfinden und weiß ganz genau, welche Aufregung jemand hat.
Dadurch, dass wir beispielsweise auch Unterricht an den umliegenden Schulen geben und dort im Sportunterricht Tanzen vermitteln dürfen, bringen wir den Jugendlichen nahe, es auch als Hobby zu sehen.
Das ist auch für mich als Unterrichtender eine wahnsinnig schöne Situation. Ich kann mich da so gut hineinversetzen, wenn da Jugendliche stehen und deren Köpfe vor Fragen rauchen. “Hilfe, ich fange an zu schwitzen.“ „Hilfe, meine Hände werden feucht.“ „Mist, ich muss das Mädchen anfassen, dass ich schon im Mathematikunterricht nicht leiden mag” und so weiter und so fort. Mir ist das alles klar und diese einzelnen Rollen in den Klassen werden ja auch nicht besser, sondern die einzelnen Rollenpunkte werden ja nach wie vor ausgespielt.
Und das ist ein wahnsinniger Mehrwert für uns, diese Situation mehrfach im Jahr mit den umliegenden Schulen in der neunte Klasse zu durchleben. Einfach um auch zu erfahren, wie sich der Fokus der jungen Menschen verändert. Das ist eine wahnsinnige Freude und das bereichert auch unser allgemeines Unterrichtsgeschehen, weil wir natürlich dadurch, aus meiner Sicht, immer am Puls der Zeit sind. Gerade in internen Meetings, die wir hier mit den Tanzlehrenden haben, stellen wir fest, wie sich die Generationen, die übrigens auch schon teilweise seit 20 Jahren bei uns tanzen, verändern und wie wir uns dazu verändern.
Natürlich versuchen wir hip zu sein und natürlich gelingt das auch nicht immer und ich kann auch verstehen, dass ich nicht mehr der hippe Tanzlehrer Pinnebergs bin, aber ich habe ein tolles Team um mich herum und ich schaffe es offensichtlich ja immer noch, genügend Leute dafür zu begeistern, dass sie das Tanzen lernen möchten. Das ist wichtig bei uns in der Tanzschule.






Was zeichnet euch als Tanzschule im Vergleich zu Branche aus?
Ich glaube, dass es da keinen speziellen Punkt gibt. Bei uns stehen einfach unsere Persönlichkeiten, die in unserer Mannschaft und in unserem Team sind, im Vordergrund.
Dadurch, dass wir immer zu zweit im Unterricht stehen, sind wir besonders gut aufgestellt, um die Leute so zu betreuen, dass wir immer gute Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen sind. Ich glaube einfach die Mischung aus unserem Team mit den unterschiedlichen Charakteren, mit den unterschiedlichen Fähigkeiten auf die Leute einzugehen, das Besondere an der Tanzschule Leseberg ist. Das ist auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.





Wie viele Tanzschüler*innen und Tanzlehrer*innen hast du aktuell?
Also wir sind ein Team aus fünf ausgebildeten ADTV Tanzlehrer*innen.
Der ADTV ist der Allgemeine Deutsche Tanzlehrerverband und der größte Berufsverband in der Bundesrepublik und hat weltweit die anerkannteste Ausbildung.
Dennoch haben wir ein zwölfköpfiges Team um uns herum, die uns zusätzlich unterstützen. Diese durchlaufen im Prinzip ein internes Trainingsprogramm, in dem sie mit an die Hand genommen werden. Logischerweise setzt sich das meistens aus Leuten zusammen, die auch bei uns getanzt haben oder aktuell noch bei uns tanzen. Das hat einfach den Vorteil, dass sie auch in der Materie nach wie vor drin sind.
Diese 17 Leute betreuen um die 1.000 Kunden jede Woche. Von dem dreijährigen Kind bis zur 87-jährigen Tanzschülerin sind alle mit dabei.




Gibt es aktuelle Herausforderungen?
Ich glaube, dass sich die Arbeitswelt aktuell sehr stark ändert, sodass einige Leute andere Fähigkeiten aktuell besser können, als die motorischen Fähigkeiten. Das ist vor allem eine Herausforderung an die Mitglieder, dass einige etwas träger werden und auch die musikalische Bildung ein wenig nachgelassen hat. Das ist auch die Herausforderung für uns als Tanzlehrende, die Leute wieder ein wenig an ein Rhythmusgefühl zu gewöhnen und die Leute auch daran zu gewöhnen, dass sie dann dementsprechend auch miteinander tanzen können.
Das Thema Geduld ist ganz besonders interessant, denn die hat in den letzten Jahren ein wenig nachgelassen. Die Ungeduld ist wahnsinnig groß geworden in allen Altersklassen. Zum Beispiel die Wutausbrüche beim Kindertanzen, die Kinder gelegentlich so haben können. Das ist schon auffällig, dass das häufiger passiert als noch vor 10 Jahren. Bei Jugendlichen und Erwachsenen ist es zum Teil auch so. Dieser Herausforderung, jedes Mal wieder auf unterschiedliche Charaktere einzugehen, stellen wir uns aber mit Freude.
Früher war der Beruf des Tanzlehrers ein rein lehrender Beruf. Heutzutage sind viel mehr Sachen notwendig, um eine gute tanzlehrende Person zu sein. Man braucht Empathie, man muss aufmerksam sein. Gewisse grundpsychologische Beratung sollte man natürlich versuchen zu vermeiden. Das ist nicht unser Fachgebiet, aber es wäre schon von Vorteil, wenn man versucht, immer sehr diplomatisch an die Sache heranzugehen und keine Schuldzuweisungen auszusprechen, gerade um den unterschiedlichen Typen von Geduldsmenschen entgegenkommen.



Was sind eure Öffnungszeiten, wann fangen eure Kurse an und wo kann ich mich informieren?
Im Prinzip ist unsere Tanzschule sieben Tage die Woche geöffnet und zwar in der Regel ab dem Nachmittag bis in den späten Abend, da wir logischerweise häufig arbeiten, wenn andere Leute Freizeit haben. Im Vormittagsbereich haben wir aber auch Angebote für frisch gewordenen Mütter oder für die Generation 60 plus. Es ist empfehlenswert, einfach mal auf der Internetseite zu schauen. Ab 16 Uhr sind wir in der Regel täglich da. Es gibt Ausnahmesituationen, durch Ferienzeiten bedingt oder wenn wir den Laden mal schließen.
Wir haben den wahnsinnigen Vorteil, dass wir alle vier Wochen mit dem Gesellschaftstanz im Erwachsenenbereich starten können, sodass man als Neuling nicht so lange warten muss, sondern in der Regel spätestens vier Wochen später den ersten Termin wahrnehmen kann.
Bei den Jugendlichen ist es eine etwas andere Kursstruktur, sodass wir bei den jungen Menschen dreimal im Jahr starten. In der Regel im Januar, im Mai und im September, also immer rund um die verschiedenen Ferien bedingt. Bei den Solotänzen, wie beispielsweise beim Hip Hop, ist ein Einstieg jederzeit möglich und genauso wie beim Kindertanzen auch, so dass man, wenn der Moment gekommen ist, dass wirklich die Lust da ist, direkt bei uns eine Probestunde machen kann.
Wir haben viele Veranstaltungen, die man auf unserer Internetseite finden kann, sowohl für junge Menschen als auch für Erwachsene.
Zugegebenermaßen sind das in der Regel Dinge, bei denen häufig paarweise getanzt wird. Aber es gibt auch Workshops, die wir durchführen für einzelne Gruppen. Beim Stepptanz beispielsweise oder bei den Hip Hop Leuten werden spezielle Lehrer und Lehrerinnen eingeladen, die über die Grenzen hinaus bekannt sind und dementsprechend dann als besonderer Gast gelten. Dafür betreiben wir dann Werbung und es können sich auch Leute von extern dafür anmelden.

Was steht für 2024 im Veranstaltungskalender?
Es gibt bei uns verschiedene Veranstaltungen, die wir im Jahr durchführen. Zu finden sind all die auf unserer Veranstaltungsseite im Internet. Wir führen mehrere Bälle durch. Zum einen hier in Pinneberg im Hotel Cap Polonio. In dem schönen Ballsaal mit dem großen Kronleuchter empfangen wir die Jugendlichen zu ihrem ersten Ball gemeinsam mit den Eltern. Wir führen Elterntanzstunden durch, damit die Eltern auch mit abgeholt werden.
Wir veranstalten einen riesengroßen Ball für alle unsere Tanzschüler*innen im Kongresszentrum Hamburg mit Liveband und Disc Jockey über zwei Tanzflächen mit diversen Showpunkten. Diese haben wir entweder gemeinsam mit unseren Tanzschülerinnen und Tanzschülern oder auch mit dem eigenen Team einstudiert, weil es auch für uns ein emotionales Highlight ist, das Jahr damit zu beenden.



Was wünscht du dir von der Pinneberger Innenstadt?
Ich wünsche mir für die Pinneberger Innenstadt, dass viele Leute einfach den Aufenthalt hier genießen. Es gibt sehr, sehr viele Möglichkeiten, die Pinneberg geschaffen hat, gerade in der Bismarckstraße durch die neuen Sitzinseln und dass diese auch respektvoll und mit Freude genutzt und nicht zugemüllt werden. Sondern dass die Gäste, die sich hier in der Pinneberger Innenstadt aufhalten sich eben auch wohlfühlen und das auch dadurch zum Ausdruck bringen, dass sie ihren Müll gerne mal selber wegbringen dürfen.
Außerdem wünsche ich mir für die Pinneberger Innenstadt, dass die Fläche hinter der Drostei einfach fröhlich genutzt wird. Es gibt dort diese Sportbox, die man wirklich unkompliziert nutzen kann und das auch getan wird. Genauso wie ich mir auch von allen Gästen wünsche, dass sie die ortsansässigen Cafés, Restaurants und Läden nach ihrer Möglichkeit einfach unterstützen, damit diese Stadt ein Ort der Freude ist. Wir haben auch einen hervorragenden Wochenmarkt, dreimal die Woche, dienstags, donnerstags und samstags. Da gibt es genügend Angebote, die einen anlocken könnten, um die Innenstadt einfach mal zu besuchen.
